Pflichtenplan zu Lohnherstellung

Phase Tätigkeit
Vorstellungsgespräch Vermarktungs-Kompetenz in Marktbereichen (Natur, Institut, Nail…) darstellen
  Markterfahrung
  Darreichungsformen: Nachfrage und Bestätigung Durchführbarkeit
  Wirkstoff- Konzepte: Ziele, Kompetenz, Verfügbarkeit
  Prüfung der gegenseitigen Chemie
  Kapazitäten-Bedarf, -Forecast -Verfügbarkeit Bulk, Abfüllung)
  zusammenpassende Firmengrößen
  Zeitplan zur Einführung
  Zeitbedarf für Durchführung von Entwicklung, Prüfungen Dokumentation
copyright  2013
Service- und Lobby-Verband
ICADA
a true voice for European sme
Klärung eventueller Zusammenarbeitsdauer (Nachfolgeregelungen)
  Absprache über Kommunikationswege (Telefon, Fax, Mail…)
Lohnhersteller-Audit  
  Besichtigung der Produktionsräume
  Vorstellungsgespräch mit Entscheidungsträgern
  Personal-Ausbildungsnachweise
  fachliche Spezialisierung vorstellen
  K-GMP-Nachweis
  Verfügbarkeit behördlicher Genehmigungen
  Nachweis Produktionskapazität
  Nachweis Abfüllkapazität
  Besichtigung des Rohstofflagers
  Darstellung der Rohstoff-Bestellmengen, -Lieferzeiten
  resultierende Mindestabnahmemengen, Beeinflussung Lieferzeiten
  Dokumentation technischer Potentiale
  Dokumentation Abfülltechnologie
  Beschreibung QA, meßbare QC-Meßparameter
  Umfang der üblichen QC-Daten (inklusive externer Messungen)
  übliche Werte (Meßdaten, KBE) für Fertigware
  Absprache über gewünschte Rohstoff-Spezifikationen(Spec, GMO, KBE..)
  Kommunikationsverfahren mit Entscheidungsträgern (Mail, Tel, Fax..)
  Vereinbarung zuständiger Personen
  Dokumentationsverfahren, Archivierungsmethode, Kapazität
  üblicher Ablauf von der Produktidee bis zur 1. Auslieferung, Zeitaufwand
  Zeitaufwand Entwicklungphase
  Zeitaufwand zur Produktionsreife, Prüfungen, Scale-up
  Zeitaufwand Markreife/legale Verkehrsfähigkeit
  Betreuungskostenvon Entwicklung bis Marktreife
  übliche Logistik für Muster und Produktionsware, Abholvereinbarungen
  Klärung vP-Funktion/-Schnittstellen
  Pflichten-Delegation (nicht Verantwortung)
  Zusammenarbeitsbasis (projektweise, exklusiv..) 
  Honorierung für zusätzliche Serviceaufgaben (Prüfung Verpackung, Texte..
  verantwortliche Entscheidungsträger und -Verfahren festlegen (Freigaben..)X
  Delegations-Befugnis an Subunternehmer
  Geheimhaltungsvereinbarung mit Dritten (SHB, Berater..)
  Exklusivitätsvereinbarung für Schriftform (Entwicklung, Vereinbarungen)
  Konflikte durch Vereinbarungen mit Wettbewerbern
  Zustimmung zu Kunden-Leitlinien (QA, Lieferkonditionen….)
  Vertreter-, Nachfolge-Regelungen
  Offenlegung eventueller Konzernbindungen
  Lagerhaltung von Rohstoffen und Verpackungen
  Bereitschaft zur Auditierung für Zertifizierungen
  Betriebsunterbrechungen: Betriebsferien, Feiertage…
Kunden-Besprechung geplante Auflagenhöhen
  Verpackungsformen, Abfüllanforderungen
  spezifische Rohstoff-Verwendungen, -Wünsche
  Qualitäts-Standard, Preisklasse
  Dokumentationstiefe bei Kunden und Lohnhersteller
  Personen mit Anweisungskompetenzen
  Projektplan (Zeit..)zur geplanten Markteinführung
  Kunden-Auditplanungen während der Zusammenarbeit
  Eckwerte vertraglicher Zusammenarbeit
  verantwortliche Entscheidungsträger
  Wareneingangskontrollen: Meßparameter, QC-Systenanforderungen
  Handeling und Abfülleinrichtungen bei Bulkbezug
  jeweils zu Verfügung zu stellende Unterlagen
  Analysenzertifikat-Zustellungsweg
  Rezeptur-Offenlegung,-Verkauf, -Restwert nach Ablauf
  zusätzliche Kunden-QC vor Produktversand: Muster, Analysen, Frist
  Warenannahmezeiten
Produktentwicklung
Produktbriefing: Typ, Zielgruppe, Wirkansprüche, Organoleptik…(ICADA-Briefinglist)
  Verpackungsbriefing, Gestaltung, Musterauftrag
  Anwendungsvorgaben
  Konfektionierungsbriefing
  gesetzliche Geltungsbereiche (EU, USA, Japan, Korea..)
  Export-Vorgaben: gesetzlich, physikalisch (Klima)
  Kunden-Blacklist (vom Kunden verbotene Stoffe)
  Standards: Natur, functional cosmetic, ….
  (Toleranzen): Rohstoffe Art und Menge, HV, Füllmengen..
  Anweisung zum Einsatz von Kundenrohstoffen
  Herstellungsverfahren-Vorgaben
  Vermarktungsziel: Zielgruppe, Zielmärkte
  Chargengrößen
  Toleranzen: Hilfstoffe, Verunreinigungen
  Musterprüfverfahen-SOP: Art, Timing
Produktprüfungen und Dokumentationen physikalischer Stabilitäts-Test (DGK-/IFSCC-Standard, Dauer..)
  Zentrifugen-Schnelltest
  Dokumentation der Beschaffenheits-Konstanz: Geruch, Konsistenz, pH
  Lichtstabilität
  Verpackungskompatibilität
  Verpackungsfunktionalität
  physikalische Produktfunktionalität
  MHD-, PAO-Bestimmung
  Organoleptik, Anmutung, Verbraucherakzeptanz
  physiologische Wirksamkeit
  LSF
  Konservierungsbelastung (falls sinnvoll)
  Epicutan-Test
  Analytik von Wirkstoffen, empfindlichen Komponenten, Verunreinigungen..
  Freigabe: Spezifikation, Haptik, Muster-Nr
  Meßparametern für Produktspezifikation schriftlich vereinbaren
  Freigabe im schriftlichen Protokoll (Code, Bezeichnungen, PID-Anweisungen..)
 Produktionsvorbereitung  
  Rohstoffangebote in Abrufmengen einholen, Lieferzeiten einsetzen
  Zweitlieferanten und Kleinmengen-Lieferanten sicherstellen
  Festlegung Verpackungs-Volumen oder Bulk
  Produktmarkennamenverbindlich in Dokumentation aufnehmen
  Spezifikation, Rohstoffprüfung/Freigabe (qual, quan, MB)
  Stücklisten: Verpackung, Konfektionierung
  Verpackungsprüfung: qual, quant, MB, Druck, Analytik
  Sammelpackungen/ Gefächer für Tuben, Displayverpackung….
  Rohstoff-Dokumente  (inklusive Artikel 19ii): SDB, INCI
  Verpackungs-Konformitätsbescheinigungen, Migrationsnachweis
  Forecast, Produktionsplanung
  Produktkalkulation, Aufwandkalkulation, schriftliches Angebot mit AGBs
  Rohstoffe: Beschaffung / Bereitstellung/Einlagerung
  Herstellungsgerät definieren und einstellen
  Verpackung-Beschaffung/ Bereitstellung/Einlagerung
  Pilotansatz zur Bulk-Spezifikation
  QC-Meßdaten-Vereinbarungen: pC, MB, Haptik
  Freigabe-Verfahren-SOP (QKB, Muster, Freigabeformular, Freigabefrist)
  Spezifikation der kundenseitigen Prüfung zur Freigabe (Offenlegung Kunden-SOP)
  Annahmefreigabe: Frist, Mitteilungsweg
  Reklamations-SOP (Reklamationsfrist, Überarbeitungsbedingungen…)
  Offenlegung des Kunden-Weiterverarbeitunsverfahren, technische Ausstattung
  RSM: Bulk, konfektionierte Ware
  Kennzeichnungsprüfung
  SDB des Füllgutes bei Gefahrstoffen (betrifft nur Bulk)
  Auswertung der Produktprüfungen, interne Produktionsfreigabe
Verkehrsfähigkeit (öffentlich rechtlich)  Die weiteren über 100 Positionen finden Sie im Mitgliederbereich und in den Workshop-Unterlagen