warum Fachtagungsteilnehmer ICADA gebucht haben

Vielen Dank,
dass Sie sich nochmals mit dem ICADA-Fachtagungs-Programm beschäftigen.

So wird Ihre eventuelle Überlegung, die ICADA-Fachtagung zu besuchen ausgewogen, wohlbedacht und fundiert. Mittlerweile sind wir auch wieder ziemlich ausgebucht, sodass sich die Frage Ihrer Teilnahme vielleicht nur noch sehr kurzfristig stellt.

Die ICADA-Fachtagung ist für Firmen, die

  • verantwortungsbewusst alle gesetzlichen Verpflichtungen kennenlernen wollen
  • nicht so viel Zeit haben und express durch aktuell, wichtigen Punkte der KVO geführt werden wollen
  • nicht den trockenen Gesetzestext von Juristen vorgelesen, sondern die praktischen Konsequenzen an Praxisbeispielen erfahren möchten
  • direkt auf den Punkt gebracht werden wollen
  • Ergebnisse der ICADA-Lobby zur Kostenreduktion, Aufwandersparnis, Fristenverlängerung und Durchsetzung Ihrer Interessen für ihr Unternehmen nutzen wollen
  • Kompetenzen-Grenzen der Überwachungsbehörden kennen wollen, um eigene Pflichten und Rechte einzuschätzen
  • Erfahrungs- Austausch und Kontakte mit netten Kolleginnen und Kollegen nutzen.

 

Die ICADA Fachtagungen unterscheiden sich von anderen Tagungen unter anderem durch

  • praktische Beiträge aus der täglichen Arbeit von Beratern, Technikern und Kosmetikchemikern im Industriealltag
  • Vermeidung schnarchiger Gesetzes-Theorie vom grünem Juristen-Kanzleitisch
  • Original-Vorträge und nicht Trittbrettfahrer-Präsentationen, die ICADA-Veranstaltungen besuchen, um bei anderen Veranstaltungen dann vorzutragen
  • Viele praktische Fälle statt eine kleine Auswahl von Gerichtsurteilen
  • Verzicht auf Werbevorträge für Gebühren-Label, die nicht mehr interessant sind
  • Themen, die in ICADA-Projekten erarbeitet wurden und nicht von Projektplänen anderer Verbände abgeschrieben wurden
  • leichte Erreichbarkeit im verkehrsgünstigen Frankfurt
  • offenen Gedankenaustausch moderiert vom Verbands-Team und nicht von Dritten
  • Empathie und nicht Verschlossenheit und Menschenscheu im Umgang mit Kolleginnen und Kollegen
  • Verzicht auf Billig-Werbeseminare, denn was nichts kostet, kostet wertvolle Zeit und persönliche Daten im Gegenzug für Werbung, die einfacher, verfügbar ist
  • Original-Vorträge ohne Nachahmungen unter denselben Titeln aber ohne das ICADA-Fachwissen und Substantivität

Die meisten Anmelder haben aus folgenden Gründen die ICADA-Fachtagung am 27.11. gebucht:

1.    Frau Dr. Gromann erklärt nicht nur, dass etherische Öle nach CLP zu kennzeichnen und kindersicher zu verpacken sind, sondern leitet ausführlich die zwingende Konsequenz der regulatorischen Konditionen so ab, dass die Tagungsteilnehmer mit dieser regulatorischen Ableitung selber unfaire Wettbewerber argumentativ zu korrekter Packungskennzeichnung veranlassen könnten. ICADA hat bereits ein großes Unternehmen zur Unterlassung aufgefordert und trägt die Inhalte zur Tagung bei.

2.    Rechtsanwalt Dr. Reinhart unterstützt ICADA im Kampf gegen die CodeCheck-Website, die vielen Firmen durch unkorrekte Produktbewertungen Imageschaden zufügt

3.    Seriöse Firmen bereiten sich auch auf unerwartete Ereignisse bei Kunden-Reaktionen vor, um dann zügig, gezielt und korrekt zu handeln und keinen finanziellen oder Image-Schaden zu erleiden. Dr.Butschke vom BVL stellt den Flyer des BVL vor, nach dem im Krisenfall einer unerwünschten Wirkung zu handeln ist, damit rechtliche Konsequenzen für die Anbieterfirmen vermieden werden.

4.    Seriöse Naturkosmetikfirmen haben schon lange über den Tellerrand der Label-Gläubigkeit geschaut, denn Label verkaufen keine Kosmetik und beachten die vielen technischen und regulatorischen Probleme der Naturkosmetik nicht. Bei den Labelgebühr-Vereinen scheinen außer der Werbung für Label alle anderen wichtigen Naturkosmetik unbehandelt zu bleiben (siehe Abschnitt auf Landingpage www.icada.eu mit der Listung wichtiger Naturkosmetik-Themen). Das erklären wir uns damit,dass in den Labelgebühr-Vereinen Juristen oder Marketingleute, aber keine Kosmetikchemiker und Naturstoffchemiker wie bei ICADA aktiv sind. ICADA ist der einzige Verband, der über das bisher unbekannte Vorhandensein von verbotenem Nanomaterial, Mikroplastik und endogenen Disruptoren in Naturkosmetik berichtet und über die resultierenden Gefahren des handelns und Werbens in Unkenntnis dieser Situation aufklärt.

5.    Die wieder zu erwartenden Kundenanfragen lassen sich besser beantworten, wenn man die Fakten über eDs bei ICADA erklärt bekommt und sich nicht ohne das notwendige Fachwissen gegen ungerechtfertigte Vorwürfe verteidigt.

6.    Innovative Naturkosmetik-Firmen machen nicht mehr mit Pflanzenbildchen oder Pflanzennamen Werbung, sondern wissen über die sekundären Inhaltsstoffe und deren Wirkung Bescheid. Davon machen moderne Naturkosmetik-Firmen in der Werbung Gebrauch und lassen andere Anbieter altbacken aussehen. ICADA gibt fachliche Hilfe und ein Qualitätszeichen dazu.

7.    Mikrobiom-Kosmetik ist ein biomimetrischer Naturkosmetik-Ansatz zur physiologischen Wirkung kosmetischer Produkte. Viele Firmen sind an Fachwissen zu diesem neuen Trend interessiert und werden in einem Vortrag in das umfangreiche Themenspektrum samt regulatorischer Situation eingeführt. So wird ein schneller Markteinstieg ermöglicht.

8.    Um nicht kurzfristig von regulatorischen Änderungen überrascht zu werden, informieren sich viele Teilnehmer über aktuelle Änderungen aus Brüssel, Berlin, vom Markt und aus der Forschung.

9.    ICADA berichtet über ausgesuchte Fragen, die im Rahmen des Mitgliederservice gestellt wurden und erspart vielen Marktteilnehmern eigene schlechte Erfahrung, Kosten und Zeit durch frühzeitige Kenntnis.

 

Die ICADA-Tagungsteilnehmer erfahren einfach erklärt technische, bisher nicht beschriebene Details wie die zwangsweise Deklaration nach dem Glossar (nicht CosIng), die fälschlichen Einordnungen der Nanomaterialien, das unkorrekte Verhalten von B.U.N.D.und resultierende Schäden, fehlende Lohnherstellerkontroll-Pflichten, DIY-Mischungen, Investoren+Förderprogramme für KMU, Blacklist der ÖkoTest-Abwertungen, die Verbote des CMR-Omnibus-Verfahrens,  Hormone in der Kosmetik, zuverlässige Lohnherstellungsverträge, Grenzen und Möglichkeiten der Wirkaussagen, kostenlose K-GMP-Zertifikate ohne Firmenprüfung nach ISO 22716, kostenlose FSC, Maßnahmen im Krisenfall, Umgang mit der Überwachung, Augenwischerei mit Tierversuchsfreiheit, Verkehrsfähigkeit von Hanfkosmetik, Werbeaussagen für Kosmetik ohne Wirkstoffe, Ansprüche an die Ausbildung von Sicherheitsbewertern, URL als Firmensitz-Adresse-Alternative, Eindringen von Kosmetik, frisch zubereitete Institutskosmetik ohne ohne PID, CPNP , Kosmetik Kits, MHD von Kosmetik-Sets, kostenlose FSC, fehlende regulation der Lohnhersteller- Überwachung und vieles mehr.

Schade, wenn wir uns dieses Mal nicht sehen würden Ihr
Dr.Reinhold A.Brunke